Vom 16. bis zum 22. März 2024 trafen sich Jugendliche aus Polen, Belgien, Deutschland und den Niederlanden im Rahmen von Erasmus+ in St. Vith in Belgien. Es wurden wieder neue Freundschaften geknüpft und voneinander gelernt, wie vielfältig Europa sein kann. Ein abwechslungsreiches Programm zum Themenschwerpunkt „Minderheiten und Diskriminierung“ stand auf der Tagesordnung. Aus unserer Schule waren Felix, Mohammed, Rohan, Mick und Julien Teilnehmer des Erasmus+ Projektes „Menschenrechte schützen – Verantwortung übernehmen“. Sie erlebten fünf sehr ereignisreiche aber auch arbeitsreiche Tage.
Abschließend kann man sagen, dass das „Erasmus+“- Projekt zum Thema „Menschenrechte“ in St. Vith nicht nur verschiedene Menschen zusammen brachte, sondern auch bleibende Eindrücke hinterlässt.
In dieser Woche wurde viel diskutiert, neue Freundschaften wurden geschlossen, es wurde gespielt, sehr lecker gegessen und sogar enthusiastisch getanzt. Eine beeindruckende Erfahrung für alle Beteiligten!
Ein besonderer Dank gilt allen Organisatoren, vor allem Herrn Carlo Lejeune, Frau Bärbel Cremer aus der Bischöflichen Schule St. Vith und Frau Sethmann aus dem HTM Peenemünde.
Text und Fotos: Frau Juretzko
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